Die Mitgliedschaft in einer starken Berufsorganisation rechnet sich für Sie!
3.700 baden-württembergische Sanitär-Heizung-Klima-Fachbetriebe, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer sprechen für 50 stark aufgestellte Innungen. Alle Betriebe haben gute Gründe für ihre freiwillige Innungsmitgliedschaft.
Eine Innung ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Handwerksbetrieben einer Branche in einem Bezirk. Was theoretisch klingt, hat praktisch entscheidende Vorteile. Die Innung als Körperschaft öffentlichen Rechts vertritt die Interessen „ihrer Handwerker“gegenüber der öffentlichen Hand und ist damit politischer Ansprechpartner. Auf der anderen Seite ist sie für die Mitgliedsbetriebe eine Art „Servicecenter“.
Die SHK-Innungen stehen bei konkreten Problemen für die Betriebe als Ansprechpartner vor Ortzur Verfügung. Im Prinzip können sich Firmeninhaber mit allen Themen, mit denen sie im beruflichen Alltag konfrontiert werden, an ihre Innung wenden. Arbeitsverträge, Fragen der Gewährleistung oder Gutachtertätigkeiten, Fragen nach technischen Normen oder gesetzlichen Grenzwerten werden genauso besprochen wie Marketinganalysen und Betriebsberatungen angeboten. Sich ständige ändernde gesetzliche Normen und immer neue technische Entwicklungen verlangen vom Betrieb nicht nur theoretisches Wissen.
Ein breit gefächertes Weiterbildungs- und Fortbildungsprogramm sorgt dafür, dass der Innungsfachbetrieb – zu erkennen am blau, rot, gelben Eckring – immer „up to date“ ist. Für den Verbraucher ist der Eckring damit ein Qualitätssiegel mit einem sehr hohen Wiedererkennungs- und Vertrauenswert. Das spiegelt auch der Slogan „Die Meister mit dem Eckring.de – kompetent & zuverlässig“ wieder, mit dem in ganz Baden-Württemberg für die Leistungen der Innungsfachbetriebe geworben wird.
Der berufliche Nachwuchs unterliegt hohen Qualitätskriterien, die durch die Gesellenprüfung nach dreieinhalb Jahren Ausbildung nachgewiesen werden müssen. Die Abnahme der Prüfung obliegt vielfach den Innungen.